Ich bekam doch vor kurzem, erst jüngst eine unverhoffte Nachricht. Erst war sie kaum zu entziffern, doch dann erschloss sich mir eine wahre Quelle der reinen Weisheit. Doch lassen wir den Text zuerst für sich sprechen.
Im Grunde spricht es für sich selbst, nichts desto trotz würde ich gern die Chance ergreifen und dem Leser eine eigene Interpretation anbieten wollen. Man schärfe seinen Geist und folge meinen Worten.
Was zuerst auffällt ist selbstredend die Form, Groß- und Kleinschreibung wie auch Umlaute werden ihrem natürlichen Lebensraum entrissen, brutal gewürfelt und in einen kleinen engen Text gesteckt. Das aber ist der künstlerische Anspruch und eine harmonisch, expressive Verwebung des audiovisuellen Erlebnisses. Mit anderen Worten, macht ja nichts, kann ich trotzdem lesen.
Man nehme die ersten drei Sätzen, sofort im Geschehen, ein buntes Bild vor Augen in kleinen Barken acht bis zehn wohl, stand sie. Wer nun sie ist, wird offen gelassen. Dann aber werden nun feuchte Strängchen um Rohre gewickelt, ja worum denn sonst? Ahh es führt zu einem fröhlichen Wesen, dass den Schotten vom Engländer unterscheidet. Na Potzblitz! Ich lerne ja sogar noch was, Glasrohr mit guter Laune, so sind die Schotten. Szenenwechsel - ein heller Tisch mit Öffnung, sie wird konkretisiert, es ist Elise. Puh, gar nicht so leicht den Anschluss bei dieser komplexen Erzählung zu behalten. Aber was ist das ist, Elise zieht Sophie empor, gut das merke ich mir Elise und Sophie, nicht mehr ganz so klar ist, wer sie ist.
Ein harter Bruch, fette dicke bedrohliche Buchstaben, ein Blickfang. London, Ort des Tisches, Zittel, Ali, eine Citadelle. Dann der Bruch der Religionen, offensichtlich schämen sich die Alten ihrer jungen Araber, die mit nur mit Spielzeug aus einschlägigen Geschäften spielen - abstrakt, nein am abstraktesten. Nun wird es Ernst, aufgrund des Schams liegen nun kranke Kinder im Kinderspital. Ich hallte hier kurz inne.
Aus dem Dunkel der Nacht dann aber der Schwenk zu den Stieren und Kühen in ihrem ganzen Glanz und Herrlichkeit grasen sie in königlichen Gärten, zurecht wie der Autor hinzufügt. In diesem Garten aber treibt ein rasender Strom sein Unwesen, der starke Bach, gleich einer Fee windet er sich durch die Büsche und Gräser, so stelle ich es mir zumindest vor.
Nun aber sie auf der Bühen, Regine! Die beschämt und mit gesenkten....aber nein, hier ist Ende, Schluss. Was ist das? Schämte sie sich wie die Araber? Wollte auch sie in das Tischloch von Sophie oder war es Elise? Fliesst auch sie durch London auf Kühen in der Hand das schottisch gewickelte Glasrohr?
Ein schöner Text, ich danke dem Autor Antique Bid S.A. '07 (ehcui@zimmereiguide.com).
bunteres Bild konnte man kaum sehen, als sie in kleinen Barken zu 8-10 neben ihr stand, neue feuchte Strängchen um die Glasröhrchen wickelte, froehliches Wesen unterscheiden den Schotten merklich vom Englaender.
der schoene, hellpolierte Tisch von Mahagoniholz glaenzt uns entgegen.
eine große Öffnung gebildet und nach dieser Richtung hin ging Elise zum
wenig herauszuziehen. Da richtete sich Sophie empor und sah sich ganz
LONDONS UMGEBUNGEN
machte auch einen Gang auf die Esbekieh und hiernach trafen Zittel und
Ali, welche die Citadelle als krönendes Werk überragt. Denn die
anredete, einen, der nicht nur dastand und vornehm aussah, denn das ist
seinen Stamm zu haben. Ist dem Araber zuerst die Religion die
doch sind sie hier sehr ausgeartet und schaemen sich ihrer alten
und verwachte viele Naechte bei den abstraktesten Gegenstaenden.
In Centralafrika angekommen, bemerken wir vorweg, daß wir _nirgends_
Kinderspital. Viele kranke Kinder liegen darin.
ihrer Schoenheit wegen beruehmte Stiere und einige indianische Kuehe.
Hinsicht mit Recht beruehmten koeniglichen Gaerten.
silberhell, bald wild tobend ein starker Bach sich wand. Nur selten
gaben ihm ein wunderbares feenartiges Ansehen. Diese aeussere Pracht
kleine Bübchen mitleidig an. Regine, die beschämt und mit gesenkten
Im Grunde spricht es für sich selbst, nichts desto trotz würde ich gern die Chance ergreifen und dem Leser eine eigene Interpretation anbieten wollen. Man schärfe seinen Geist und folge meinen Worten.
Was zuerst auffällt ist selbstredend die Form, Groß- und Kleinschreibung wie auch Umlaute werden ihrem natürlichen Lebensraum entrissen, brutal gewürfelt und in einen kleinen engen Text gesteckt. Das aber ist der künstlerische Anspruch und eine harmonisch, expressive Verwebung des audiovisuellen Erlebnisses. Mit anderen Worten, macht ja nichts, kann ich trotzdem lesen.
Man nehme die ersten drei Sätzen, sofort im Geschehen, ein buntes Bild vor Augen in kleinen Barken acht bis zehn wohl, stand sie. Wer nun sie ist, wird offen gelassen. Dann aber werden nun feuchte Strängchen um Rohre gewickelt, ja worum denn sonst? Ahh es führt zu einem fröhlichen Wesen, dass den Schotten vom Engländer unterscheidet. Na Potzblitz! Ich lerne ja sogar noch was, Glasrohr mit guter Laune, so sind die Schotten. Szenenwechsel - ein heller Tisch mit Öffnung, sie wird konkretisiert, es ist Elise. Puh, gar nicht so leicht den Anschluss bei dieser komplexen Erzählung zu behalten. Aber was ist das ist, Elise zieht Sophie empor, gut das merke ich mir Elise und Sophie, nicht mehr ganz so klar ist, wer sie ist.
Ein harter Bruch, fette dicke bedrohliche Buchstaben, ein Blickfang. London, Ort des Tisches, Zittel, Ali, eine Citadelle. Dann der Bruch der Religionen, offensichtlich schämen sich die Alten ihrer jungen Araber, die mit nur mit Spielzeug aus einschlägigen Geschäften spielen - abstrakt, nein am abstraktesten. Nun wird es Ernst, aufgrund des Schams liegen nun kranke Kinder im Kinderspital. Ich hallte hier kurz inne.
Aus dem Dunkel der Nacht dann aber der Schwenk zu den Stieren und Kühen in ihrem ganzen Glanz und Herrlichkeit grasen sie in königlichen Gärten, zurecht wie der Autor hinzufügt. In diesem Garten aber treibt ein rasender Strom sein Unwesen, der starke Bach, gleich einer Fee windet er sich durch die Büsche und Gräser, so stelle ich es mir zumindest vor.
Nun aber sie auf der Bühen, Regine! Die beschämt und mit gesenkten....aber nein, hier ist Ende, Schluss. Was ist das? Schämte sie sich wie die Araber? Wollte auch sie in das Tischloch von Sophie oder war es Elise? Fliesst auch sie durch London auf Kühen in der Hand das schottisch gewickelte Glasrohr?
Ein schöner Text, ich danke dem Autor Antique Bid S.A. '07 (ehcui@zimmereiguide.com).
2 Kommentare:
Immerhin, ich bin verwirrter als sonst. Außerdem ist der Irrsinn ein Lebensbeweis. Dass der dritte schon vor 5 Tagen war hat mich erschreckt. Ich hab schon nicht mehr dran geglaubt.
Von Alisea, bei 05 Februar, 2007 17:36
so, nun, konrad, was ist denn los? du sagtest, es würde weitergehen! zwingen sag ich ich, du musst dich zwingen!
beste grüße,
kemmis
Von :kemmis, bei 11 März, 2007 01:06
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